Impressionen aus der additiven Fertigung
Neben der abrasiven Fertigung von Bauteilen und Funktionsmodellen, bieten wir unseren Kunden auch additiv gefertigte Prototypen an. Mit Hilfe unseres Ultimaker S5 können hochkomplexe Kundenwünsche nun noch schneller und ökonomischer als physisches Bauteil realisiert werden. Unser, auf dem FDM-Verfahren basierender 3D-Drucker kann durch seine Dualextrusion nicht nur mehrfarbige, sondern auch Multimaterial-Bauteile in einem Druckprozess erzeugen. Die integrierte Kamera erlaubt zudem eine hochauflösende Fernüberwachung.
Ultimaker S5 Daten
Der Ultimaker S5 basiert auf dem Fused Deposition Modeling (FDM). Dieses Verfahren ist auch bekannt als FFF oder FLM.
330mm x 240mm x 300mm
0,25mm-Düse: 150 – 60 µm; 0,4mm-Düse: 200 – 20 µm; 0,8mm-Düse: 600 – 20 µm.
Dualextrusion: Es können mehrere Farben und Materialien in einem Bauteil gedruckt werden.
Der Ultimaker S5 verfügt über ein beheizbares Druckbett. Dadurch kann auch ABS uneingeschränkt gedruckt werden.
Die automatische Druckbettkalibrierung vor jedem Druck sichert eine optimale Reproduzierbarkeit.
PLA, Tough PLA, Nylon, ABS, CPE, CPE+, PC, TPU 95A, PP, PVA, Breakaway, und Drittanbieter-Filamente. Darüber hinaus bieten wir auch hochfeste Glas- und Kohlefaserfilamente an. Weitere Werkstoffe auf Anfrage.
Unser Beitrag zur additiven Fertigung
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Schammer Maschinenbau GmbH
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